Meine Frage war, wie sich die Situation der Viruskrise entwickelt.
Das erste Zeichen (53, DSIEN, Die Entwicklung, allmählicher Fortschritt ) Dieses Zeichen bestätigte mir die Situation, dass ich allein meine Aufgaben erledigen kann.
Das Bild:
Auf dem Berge ist ein Baum:
das Bild der Entwicklung.
So weilt der Edle in würdiger Tugend, um die Sitten zu bessern.
doch das zweite Zeichen ( Verfall), in welches sich das erste wandelte, ließ mich erst erschrecken. Sollte die Entwicklung zum Untergang führen? Zum Glück zeigte sich das Bild positiver:
gewandeltes Zeichen (18, GU, DIE ARBEIT AM VERDORBENEN, Der Verfall)
Urteil: Die Arbeit am Verdorbenen hat erhabenes Gelingen.
Fördernd ist es, das große Wasser zu durchqueren.
Vor dem Anfangspunkt drei Tage, nach dem Anfangspunkt drei Tage.
Das Bild: Unten am Berg weht der Wind:
das Bild des Verderbens.
So rüttelt der Edle die Leute auf und stärkt ihren Geist.
Besonders interessant erscheint mir der Text aus Röding, Herder 1985:
Angewandt auf meine Frage und die aktuelle Situation:
Lasst uns durch die Krise stark werden, bewusst werden, dass Menschlichkeit, gegenseitiges Vertrauen, Achtung vor der Natur und vor allem Tugendhaftigkeit zu neuer Gemeinschaft führen kann.
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